Leistungen

Osteopathie für Erwachsene

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Therapieform, die den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet. Ziel ist es, Bewegungseinschränkungen und Spannungen im Körper aufzuspüren und zu lösen, um die natürliche Selbstheilung zu fördern.

Es liegt mir am Herzen mir ausreichend Zeit zu nehmen um zu verstehen wo die Ursache liegt, denn nur dann kann eine nachhaltige und effektive Therapie erfolgen.

Nach einem ausführlichen Erstgespräch folgt eine gezielte Untersuchung und Behandlung mit den Händen. Dabei werden sanfte Techniken angewendet, die individuell auf den Körper abgestimmt sind. Die Osteopathie arbeitet ursachenorientiert – nicht nur symptombezogen. Dementsprechend kann es vorkommen, dass wir gar nicht an der schmerzenden Region, sondern an einer ganz anderen Stelle arbeiten.

Osteopathie für Schulkinder

Wachstum, Schulalltag und Freizeitstress können bei Kindern zu körperlichen Spannungen und Beschwerden führen. Die Osteopathie hilft, Blockaden sanft zu lösen und das Gleichgewicht im Körper zu fördern – ganz ohne Medikamente.

Die Behandlung erfolgt altersgerecht, spielerisch und mit viel Feingefühl. Ziel ist es, die natürliche Entwicklung bestmöglich zu unterstützen.

Typische Themen im Schulalter sind:

  • Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten
  • Haltungsschäden & Rückenschmerzen
  • Verdauungsprobleme
  • Auswirkungen von Zahnspangen oder Unfällen

Osteopathie für Schwangere

Der Körper einer werdenden Mutter leistet Enormes – die Osteopathie kann ihn dabei sanft begleiten. Durch gezielte manuelle Techniken lassen sich Spannungen lösen, Beschwerden lindern und die körperliche Anpassung an die Schwangerschaft unterstützen.

Häufige Anwendungsgebiete:

  • Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden
  • Sodbrennen, Übelkeit
  • Becken- & Symphysenschmerzen
  • Vorbereitung auf die Geburt

Auch bei unerfülltem Kinderwunsch kann Osteopathie unterstützend eingesetzt werden.

Hinweis: Die Osteopathie ist eine ergänzende, keine alternative medizinische Maßnahme. Sie ersetzt nicht die ärztliche Diagnose oder Behandlung. Bei akuten, unklaren oder starken Beschwerden sollte in jedem Fall zunächst eine ärztliche Abklärung erfolgen.

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